Pressemitteilung vom 31.08.2008

30. Internationaler Volkslauf in Hamminkeln

Invasion der Marathonis

Marathon Dinslaken war beim 30. Internationalen Volkslauf in Hamminkeln wiederum teilnehmerstärkster Verein. 75 Vereinsmitglieder von Marathon Dinslaken sind am Sonntag an den Start gegangen, entweder als Walker oder als Läufer über 5.000 m oder 10.000 m.
Der Lohn für das Engagement und die Motivationskünste des Vorsitzenden Michael Keuten war nicht nur eine unterhaltsame Busfahrt und eine lautstarke Unterstützung der Marathonis bei den Wettbewerben, sondern eine Geldzuwendung, die allen Vereinsmitgliedern beim Vereinsfest zuteil wird. Selbst eine Buspanne auf der Rückfahrt mit einer ½-stündigen Unterbrechung konnte die hervorragende Stimmung der Marathonis nicht trüben, denn Sportwart Manfred Feldkamp zeigte ungeahnte technische Fertigkeiten und reparierte den Bus.
Der größte Laufverein des Kreises Wesel konnte wieder eine eindrucksvolle Bilanz vorweisen. Ein zweiter Platz, zwei dritte Plätze und zwei vierte Plätze über 10.000 m und drei erste und ein zweiter Platz auf der 5.000 m-Strecke waren die Ausbeute.
Zudem belegte der Verein in den Mannschaftswertungen jeweils den zweiten Platz. Bei den Damen sorgten Birgit Hesse(48:49 Min., 2. Platz W 45), Andrea Nißing (48:21 Min., 3. Platz W 50) und Brigitte Frösler (48:56 Min., 4. Platz W 50) für den zweiten Platz auf dem Treppchen. Im Silberteam der Herren waren der überragende Jörg Sänger (M 45) in 37:19 Min., Thomas Holland (M 40) in 37:36 Min. und Ingo Krutzinna (M40) 38:35 Min. vertreten.
Über 5.000 m belegten Bärbel Latzberg (M 55) in 26:12 Min., Margot Kamp (W 60) in 31:32 Min. und Altmeister Egbert Brendemühl (M 70) in 28:32 Min. jeweils den ersten Platz in ihrer Altersklasse; Jill Keuten kam in der weiblichen Jugend A in 23:47 Min. auf Platz 2, während ihre Mutter Manuela Keuten über 5.000 m Walking in guten 33:29 Min. auf den 3. Platz finishte.

Die anliegenden Aufnahmen zeigen Mitglieder von Marathon Dinslaken bei der Ehrung als teilnehmerstärkster Verein und bei der lautstarken Unterstützung an der Rennstrecke.

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